FrostSeele

Mondsüchtig

Verlust birgt des menschen größte trauer

Wir wussten nicht wo wir sind, unsere herzen erstarrten zu stein

Und wir hielten uns fest im arm, jeder für sich

Die sonne schien blass, voll trübsal, hass und trauer
Egal woran ich bin und woran ich war
Ich schliesse die augen
Und spüre die tränen der sonne

Diese zeilen immer wieder, wieder und wieder in meinem kopf
Diese bilder immer wieder, wieder und wieder in meinem kopf

Mein einziger trost bist du, mond!
Deine haut voll makel und trotzdem unvergleichlich schön

Deine unantastbarkeit, deine schiere unsterblichkeit
Verwandeln mein leid in einen augenblick des friedens
Dafür dieses gebet an den mond