Verlust birgt des menschen größte trauer
Wir wussten nicht wo wir sind, unsere herzen erstarrten zu stein
Und wir hielten uns fest im arm, jeder für sich
Die sonne schien blass, voll trübsal, hass und trauer
Egal woran ich bin und woran ich war
Ich schliesse die augen
Und spüre die tränen der sonne
Diese zeilen immer wieder, wieder und wieder in meinem kopf
Diese bilder immer wieder, wieder und wieder in meinem kopf
Mein einziger trost bist du, mond!
Deine haut voll makel und trotzdem unvergleichlich schön
Deine unantastbarkeit, deine schiere unsterblichkeit
Verwandeln mein leid in einen augenblick des friedens
Dafür dieses gebet an den mond